DAS SIND WIR

Unsere Angebote

Unser Beratungsangebot richtet sich an KonsumentInnen legaler und illegaler Substanzen. Wir beraten und begleiten auch Familienangehörige und PartnerInnen von Drogenkonsument-Innen. Ebenso sind wir Ansprechpartner für alle, die Fragen und Informationen rund um das Thema illegale Drogen haben und suchen. Im Vordergrund unserer Arbeit steht dabei immer: Freiwilligkeit, Akzeptanz und Vertrauen.

Im niedrigschwelligen Bereich bieten wir als Anlaufpunkt unseren Kontaktladen in Unna. Dort wird Unterstützung bei alltäglichen Problemen wie z. B. Safer-use, Waschmöglichkeiten, Mahlzeiten oder ein warmes Plätzchen zum Verweilen angeboten.

Die Suchtprävention erstreckt sich auf das Gebiet des gesamtes Kreises Unna. Sie wird in Schulen, Kindertagesstätten, Einrichtungen der Jugendhilfe und der beruflichen und schulischen Aus- und Weiterbildung tätig und richtet sich sowohl an Kinder, Jugendliche und Erwachsene wie auch an Multiplikatoren (Pädagogen, Erzieher etc.)

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Unsere Beratungsangebote im Kreis Unna

Bitte beachten sie, dass die Beratungsstellen nach dem jeweiligen Substanzgebrauch auszuwählen sind.

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Beratungsstelle Unna
illegaler Substanzgebrauch

Bahnhofstr. 3
59423 Unna
02303/ 26 02
neue Rufnummer: 02303-95972 – 99
brsu@suchthilfe-unna.de

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Beratungsstelle Lünen
illegaler Substanzgebrauch

Münsterstr. 1 L
44534 Lünen
02306/ 5 70 50
neue Rufnummer: 02303-95972 – 98
brsl@suchthilfe-unna.de

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Beratungsstelle Schwerte
illegaler Substanzgebrauch
legaler Substanzgebrauch

Kötterbachstr. 16
58239 Schwerte
illegal:
02304/ 93 93 31
i.jacobi@suchthilfe-unna.de
legal:
02304/ 93 93 33
b.lutz@suchthilfe-unna.de

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Beratungsstelle Lünen
legaler Substanzgebrauch

Roggenmarkt 18-20
44532 Lünen
02306/ 100 – 666
f.krabbe@suchthilfe-unna.de






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Beratungsstelle Unna
legaler Substanzgebrauch

Gesundheitshaus Unna
Massener Str. 35
59423 Unna
02303/ 27 16 29

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Kontaktladen

Die besondere Aufgabe dieser Einrichtung im Rahmen der Drogenhilfe ist es, niedrigschwellige und akzeptierende Angebote vor allem für i. v. -konsumierende Drogenkonsumenten/ -innen bereitzuhalten. Konkret bedeutet dies: Abstinenz und Änderung des Lebensstils werden nicht zur Voraussetzung für Hilfe gemacht. Stattdessen werden elementare (Über-) Lebenshilfen angeboten, wodurch die Risiken des unbestritten gefährlichen Lebensstils minimiert werden sollen. Die Mitarbeiter/ -innen des Kontaktladens unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. 

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Prävention

Suchtprävention geht uns alle an! Alle, die Verantwortung für Kinder und Jugendliche haben. Alle, die sich für ein selbstbestimmtes, unabhängiges und sozial verantwortliches Leben einsetzen. Alle, denen der Zustand unserer Gesellschaft nicht egal ist! 

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Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten

In den „FreD-Kursen“ wird den Jugendlichen im Rahmen von sozialer Gruppenarbeit die Möglichkeit geboten, sich mit ihrem eigenen Konsum und den sich daraus ergebenden Konsequenzen kritisch – konstruktiv auseinander zu setzen. Hauptschwerpunkte der FreD-Kurse sind u. a. rechtliche Aspekte des Drogenkonsums, Informationen über Substanzen, Sucht- und Suchtentstehungsprozesse und – gerade bei Heranwachsenden besonders wichtig – die Selbstwahrnehmung, der Umgang mit Konflikten/ Problemen und die Thematisierung von Lebensperspektiven. Der Zugang zu den FreD-Kursen erfolgt in der Regel über die Meldung der Jugendlichen durch die Jugendgerichtshilfen im Kreis Unna.

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Sparkasse Unna Kamen
IBAN DE21 4435 0060 0000 5112 12
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